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Lesen ist das Tor zur Welt – Leseförderung für die 5. Klassen

 Wöchentliche Lesestunde

In diesem Schuljahr durften die Schüler der Klassen 5b und 5d jede Woche eine eigene Stunde verwenden, um in ihrer Klassenlektüre zu lesen. Im Vordergrund stand dabei das laute Lesen im Klassenverbund, um so ein genaues Lesen zu fördern und den schriftlichen Sprachgebrauch zu verbessern.

Kriminalfälle am Vorlesetag

Am Vorlesetag wurden die beiden Klassen in Kleingruppen eingeteilt. Diese begaben sich an verschiedene Stationen, an denen bereits die Schüler der Klassen 9a und 9b warteten und jeweils einen spannenden Kriminalfall vorlasen: Hier galt es nun, genau zuzuhören und die Kriminalfälle zu lösen.

Besuch in der Schul- und Stadtbücherei

In der Schulbücherei bekamen die Schüler eine Einführung, wie die Bücher sortiert sind, wie und wann man sie ausleiht, wann man die Bücherei benutzen darf und viele weitere Informationen. Der Höhepunkt war ein Büchereiquiz.

Auch der Besuch der Stadtbücherei war eine willkommene Abwechslung: Die Kids durften spielerisch Kinder- und Jugendbücher nach verschiedenen Gesichtspunkten bewerten und erhielten eine Liste mit zahlreichen Lektürevorschlägen.

Erstellen eines Lesetagebuches

Außerdem galt es, ein Lesetagebuch zu erstellen: Das zu lesende Buch musste aus der Stadt- oder Schulbücherei ausgeliehen werden. Zu jedem Kapitel galt es verschiedene Aufgaben zu erledigen, wie z.B. den Inhalt zusammenzufassen, ein Rätsel zu erstellen, einen Comic zu zeichnen oder dem Autor einen Brief zu schreiben.

Johannes Bauer, Daniela Hein

     

Stadtralley der Tutoren für die 5. Klassen

 

Eine abwechslungsreiche Stadtralley führten die Tutorinnen und Tutoren für ihre 5. Klässler durch:

Diese durften, begleitet von ihren Tutoren, verschiedene Stationen in Schrobenhausen ausfsuchen, wo sie vielfältige Aufgaben lösen mussten.

So galt es beispielsweise, am berühmten Zeiselmeierhaus die Fenster zu zählen, am Rathaus das Stadtwappen abzuzeichnen oder die Säulen am Busbahnhof zu emitteln und vieles mehr.

Die begehrteste Station war bei dem heißen Wetter natürlich die Eisstation in der Stadtmitte.

Bei den Tutorinnen und Tutoren möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich für ihr großes Engagement bedanken - ihr habt ein großartiges Jahr auf die Füße gestellt!

 Reginer Keller, Daniela Hein, Johannes Bauer

Zu Besuch in der Moschee Pfaffenhofen

Die Moschee in Pfaffenhofen besuchten die Klassen 7a und 7b im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichtes.

Vor Ort besichtigten die Jugendlichen das islamische Kulturzentrum mit Aufenthalts- und Waschraum sowie dem Gebetsraum.

Hier bekamen sie interessante Einblicke in die Einrichtungsgegenstände wie Minbar und Mihrab. Auch der riesige Kronleuchter war beeindruckend.

Herr Bal, der Leiter des Kulturzentrums, vermittelte weitere interessante Einsichten in die muslimische Glaubenspraxis und in die Baugeschichte der Moschee.

Johannes Bauer

{besps}Moschee{/besps}

Spiel ohne Grenzen

Eine Überraschung für die 5.Klässler hatten die Tutoren um Frau Hein vorbereitet:

Vor den Pfingstferien fand im neuen Pausenhof das "Spiel ohne Grenzen" statt.

Dabei galt es auf Zeit Dosen abzuwerfen, einen Eierlauf zu absolvieren, Sack zu hüpfen, Seil zu springen, Flaschen zu sortieren oder im Spiel "Montagsmaler" Begriffe zu erraten.

Gewonnen hatte eine Gruppe aus der Klasse 5b.

Das kurzweilige Spiel war eine willkommene Bereicherung im Schulalltag:

Vielen Dank an unsere Tutoren für die tolle Vorbereitung und Durchführung!

Regine Keller, Daniela Hein, Johannes Bauer

{besps}Tutorenspiel{/besps}

Orientierungstage in Weißenhorn

Im Mai begaben sich die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf Orientierungstage.

Diese fanden im Bildungshaus St. Claret in Weißenhorn statt.

Dabei setzten sich die Jugendlichen mit Themen wie "Klassengemeinschaft, Sucht, Freundschaft oder Liebe und Sexualität" auseinander. Geleitet wurden die Einheiten von externen Referentinnen und Referenten.

In der Freizeit standen sportliche Freizeitaktivitäten wie Fußball, Basketball, ein Gang in die Stadt oder auch ein Lagerfeuer auf dem Programm.

Morgens und abends bestand die Möglichkeit, an einer Meditation teilzunehmen. Besonders die Feuermeditation war sehr eindrucksvoll.

Johannes Bauer

{besps}Orientierungstage{/besps}