Schullandheim am Tegernsee

Zum Abschluss der Schuljahres durften die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 7b ins Schullandheim "Kreuth" an den Tegernsee fahren. Begleitet wurden sie von ihren Lehrkräften Fr. Pflugmacher, Fr. Sumperl, Fr. Hein und Hr. Bauer.

Vor Ort stand am ersten Tag eine Wanderung nach Rottach-Egern auf dem Programm. Dort begegneten wir zur Überraschung aller der Mannschaft des FC Bayern München, die anlässlich ihres Trainingslagers ins Hotel fuhr. Im Anschluss erkundeten wir auf einer Schiffstour den Tegernsee, ehe sich die Klasse 7b mit Wasserpistolen und rosa Brillen eindeckte.

Am zweiten Tag galt es auf einer Erlebnis-Wanderung zahlreiche Aufgaben zu bewältigen, wie Feuer machen, den Kompass anwenden oder Überlebens-Hütten zu bauen. Abends stand jeweils eine abwechslungsreiche Nachtwanderung auf dem Programm.

Den letzten Tag ließen wir entspannt angehen: Nachdem wir alle Zimmer aufgeräumt hatten, wanderten wir ins Freibad nach Kreuth und verbrachten dort einen erfrischenden Vormittag, ehe wir unsere Heimreise nach Schrobenhausen antraten.

J. Bauer

"Finale" - Gottesdienst zum Schuljahresende

Zum Schlussgottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche Mühlried versammelte sich die gesamte Schulgemeinschaft unserer Schule. Die Schlussandacht stand unter dem Motto "Finale?" und verglich das vergangene Schuljahr mit der Fußball-Europameisterschaft:

Es wurde mehr oder weniger viel trainiert, großer Einsatz war gefragt und so manche Siege durften gefeiert werden. Es musste aber auch die ein oder andere Niederlage eingesteckt werden. Am Ende steht nun für alle Beteiligten die Sommerpause und das Motto "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel".

J. Bauer, R. Pflugmacher

Zu Besuch bei Regens-Wagner-Hohenwart

Im Rahmen des Religionsunterrichtes besuchte die Klasse 9c die Regens-Wagner-Einrichtung in Hohenwart. Die Schülerinnen und Schüler erhielten in einer interessanten Führung einen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt von Menschen mit einer Behinderung. Wir durften den Menschen nicht nur bei ihrer Tätigkeit in den Werkstätten zusehen, sondern konnten auch einen Wohnraum für Menschen mit Autismus besichtigen. Den Abschluss bildete der sogenannte Snoozelen-Raum, der zur Entspannung dient. Hier durften wir auch noch eine Reihe interessanter Fragen stellen.

J. Bauer